Seit Mai 2006: RAND-gespräche zur Architektur in Weimar

Ist Architektur nur etwas für Architekten oder haben die Erkenntnisse und Entwicklungen in der Architektur etwas zu unserem Umgang mit der Wirklichkeit beizutragen?

Architektur bewegt sich - unbemerkt von vielen Zeitgenossen - unablässig vorwärts. Ein Teil der Fortschritte ist nur für Fachleute verständlich, da er sich lediglich fachintern vollzieht. Ein anderer Teil findet einen direkten Niederschlag in der Gegenwart. Wo Architektur nicht funktioniert, bemerken die Architekten oft nur durch die Verweigerung der Nutzer.

Die Veranstaltungsreihe RAND-gespräche beleuchtet den Zusammenhang von Architektur und Alltag, Architektur und Lebenswirklichkeit. Im Dialog mit Fachleuten anderer Disziplinen soll Architektur in Bezug zu ihren Grenzbereichen herausgestellt werden. Die Referenten sind teilweise Architekten, die den Blick über den Tellerrand gewagt haben, kommen aber auch aus anderen Gesellschaftsbereichen. Es sollen Arbeitsansätze vorgestellt werden, Herangehensweisen, Strategien und Blickwinkel. Dabei reicht die Bandbreite vom Austausch praktischer Erfahrungen bis zum Aufzeigen langfristiger Perspektiven.

Die Veranstaltungen finden in loser Folge ca. alle 6-8 Wochen statt. Die Veranstaltungen sind kostenfrei und für jedermann offen.

Was erwartet die Besucher:

keine Werkschau
keine „Götter in Schwarz“
dafür...

neue Impulse
Querdenkerei
Schnittmengen
Begegnung, Kontakte
“barrierefreie“ Gespräche
Unterhaltung

Wer darf kommen:
alle

Projektorganisatoren Randgespräche:
Sandra Frankenberger
www.stadtplusfreiraum.de
Christiane Hille
www.tectum.de
Osman Hussein
www.architekturwerkstatt-c5.de
Jay Rutherford jay.rutherford@uni-weimar.de
Thomas Wittenberg www.schettler-wittenberg.de

RANDteam Hussein, Hille, Rutherford, Frankenberger (vlnr.)

In Kooperation mit dem ACC-Weimar.

 

Vielen Dank an:
ACC-Galerie Weimar, Gutenberg-Druckerei Weimar, Cafèladen Weimar,
Hotel Alt-Weimar, Hotel Elephant, Druckerei Schöpfel.
 

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